Geschichte Afrikas Zeitstrahl

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Zwar behinderte die sahara in historischer zeit den kulturellen austausch mit dem übrigen afrika. sie stellte jedoch von zahlreichen handelsrouten durchzogen nie eine undurchlässige sprachund gesellschaftsgrenze dar. 23. okt. 2012 afrika gilt als die 'wiege der menschheit'. und doch war die geschichte des drittgrößten kontinents über jahrhunderte hinweg geprägt von . Die geschichte afrikas im zeitstrahl (pdf). 242 afrika/ nachbarstaaten politische ereignisse am horn von afrika kultur, religion, gesellsch am horn von afrika geschichte im Überblick Äthiopische geschichte von südafrika Übersicht über die.

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Afrikanische geschichte fuer kinder. von den ersten menschen bis zur afrikanischen union geht die zeitreise Geschichte Afrikas Zeitstrahl durch die jahrtausende afrikanischer geschichte.

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1. 1 vorzeit; 1. 2 altertum; 1. 3 zeitenwende; 1. 4 mittelalter. 2 entdeckungsgeschichte seit dem mittelalter; 3 kolonialzeit; 4 entstehung unabhängiger staaten . Das horn von afrika, insbesondere Äthiopien, eritrea und sudan, wird sowohl zum nördlichen afrika gezählt als auch als Übergangsregion zum südlichen und östlichen subsahara-afrika verstanden. gleichzeitig lassen sich hier berührungen nach asien erkennen. Die geschichte afrikas umfasst die entwicklungen des kontinentes afrika von der urgeschichte bis zur Geschichte Afrikas Zeitstrahl gegenwart. erkenntnisse der paläoanthropologie und der molekularbiologie, insbesondere genanalysen, legen in der tat nahe, dass die wiege der menschheit auf dem afrikanischen kontinent stand.

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Die griechen gründeten um 630 v. chr. die stadt kyrene in libyen. die kyrenaika wurde eine blühende kolonie, obwohl sie auf allen seiten von der wüste umgeben war, so dass sie nur geringen einfluss auf das innere afrika ausübte. die griechen hatten jedoch weit mehr einfluss auf Ägypten. die stadt alexandria verdankt alexander dem großen ihre gründung im jahr 332 v. chr. und unter der hellenistischen dynastie der ptolemäer wurden vorstöße nach süden unternommen, so dass man von Äthiopien kunde erhielt. Zwischen asien, europa und nordafrika bestand in dieser zeit eine tiefgreifende abhängigkeit. zu den wesentlichen auswirkungen der zeit zählen die verbreitung der klassischen kultur rund um das mittelmeer, der anhaltende kampf zwischen rom und den berberstämmen, die christianisierung und die kulturelle wirksamkeit der kirchen in tunesien, Geschichte Afrikas Zeitstrahl Ägypten und Äthiopien.

Europäische kolonialherren und rassentrennung prägen die jüngere geschichte südafrikas. erst mit der wahl nelson mandelas zum ersten schwarzen . Das königreich von aksum war eine bedeutende handelsmacht am horn von afrika. es entstand im 4. jahrhundert v. chr. und wuchs im laufe der jahrhunderte zu beträchtlicher größe. aksum kam eine große rolle im handel zwischen dem indischen subkontinent und dem mittelmeerraum zu. außerdem ließen die könige von aksum eigene münzen prägen. damit war es das einzige reich des subsaharanischen afrikas, das seine eigene münzwährung besaß. beim persischen propheten mani wird aksum mit rom, china und persien zu den vier bedeutendsten mächten der welt gezählt. könig ezana trat 325 zum christentum über und prägte zum ersten mal in der weltgeschichte das kreuz auf eine münze. die christliche tradition dieser region dauert bis in die heutige zeit an (siehe Äthiopisch-orthodoxe tewahedo-kirche). in der hochblüte erreichte das reich von aksum eine ausdehnung von 1,25 mio. km² und Geschichte Afrikas Zeitstrahl kontrollierte das heutige Äthiopien, eritrea, dschibuti, das westliche somalia, den jemen und das südliche saudi-arabien. damit verfügte es sowohl über zugang zum roten meer, als auch zum nil und zum indischen ozean. See full list on de. wikipedia. org. Zeitleiste zur kolonialgeschichte, legten diese am boden auf ab 18841885 bestehen vier deutsche kolonien oder schutzgebiete in afrika (in blau umrandet).

Die schriftlich fixierte geschichte entstammte dem alten Ägypten; der ägyptische kalender diente als standard für die datierungen während der bronzeund eisenzeitlichen kulturen der region. Afrikas drama ist, dass der afrikaner nicht genug in die geschichte eingetreten ist. der afrikanische bauer kennt nur den ewigen. wiederbeginn der zeit im . Geschichte. im 7. jahrhundert stand afrika vor einer historischen wende. der norden wandte sich dem islam zu und der transsaharische handel leitete eine . In westafrika werden heute yams und Ölpalmen, in ostafrika kaffee und zwerghirse angebaut. in westafrika und der sahelzone übernahm man auch fremde anbaupflanzen wie erdnüsse, baumwolle, wassermelonen und flaschenkürbisse. in Äthiopien wurden außerdem noch erbsen, linsen und flachs domestiziert.

Der nächste große entwicklungsschub geschah vor etwa 2,5 millionen jahren mit dem auftreten von homo rudolfensis und homo habilis, die bereits erste steinwerkzeuge anfertigen konnten. das afrikanische early stone age begann damit deutlich früher als das europäische altpaläolithikum. dokumentierte archäologische funde wie die der pinnacle-point-menschen und der broken-hill-schädel belegen, dass der archaische homo sapiens bereits vor rund 160. 000 jahren in afrika existierte. aufgrund genetischer analysen gilt heute als gesichert, dass auch die ausbreitung von homo sapiens über die anderen kontinente in afrika ihren ausgang nahm. gegen ende der letzten kaltzeit um 10500 v. chr. war die sahara ein grünes und fruchtbares land und wurde wieder von jenen völkern besiedelt, die sich zuvor südlich der sahara angesiedelt hatten. doch um 5000 v. chr. wurde die region immer trockener, wodurch ihre bewohner gezwungen waren in klimatisch günstigere gebiete abzuwandern. sie gründeten daraufhin vor allem im niltal südlich des zweiten katarakts dauernde oder halbdauernde siedlungen. der klimatische umbruch verursachte auch, dass die heftigen und anhaltenden niederschläge in zentralund ostafrika weniger wurden. seitdem herrscht in diesen gebieten trockenes klima. die ältesten funde von domestizierten rindern stammen aus nordafrika um 4500 v. chr. unter den domestizierten tierarten waren auch schafe und/oder ziegen. parallel zu diesen pastoralistisch lebenden gruppen existierten jägerund sammlerkulturen. ab 4000 v. chr. schritt die desertifikation der sahara weiter voran. die zunehmende knappheit an wichtigen ressourcen, insbesondere für pastoraliten, könnte verantwortlich sein für eine migration pastoralistisch lebender gruppen in die weiter südlich gelegene regionen westafrikas und das niltal. felsgravierungen aus dem neolithikum in der libyschen sahara geben zeugnis von einer frühen jägerund sammlerkultur im trockenen grasland nordafrikas während der letzten kaltzeit. wo sich heute die wüste sahara erstreckt, lebten vor 5000 jahren fischer und jäger. typisch für die südliche sahara ist die mit wellenlinien verzierte keramik, die so genannte wavy-line-pottery. infolge der desertifikation der sahara konzentrierte sich die besiedlung im nil-tal. archäologische funde belegen, dass hier schon 6000 jahre v. chr. landwirtschaft betrieben wurde. andere flohen vor der zunehmenden trockenheit in die südlich gelegene sahelzone. ca. 3100 v. chr. wurde Ägypten unter der herrschaft des menes (mena) vereinigt, mit dem die erste der 30 dynastien begann, in die Ägyptens alte geschichte geteilt wird: altes reich, mittleres reich und neues reich. die pyramiden von gizeh (bei kairo), die in der 4. dynastie errichtet wurden, bezeugen die religiöse und staatliche macht des pharaonenkultes. die cheopspyramide, das pharaonengrab, ist das einzige erhaltene denkmal der sieben weltwunder. altägypten erreichte den höhepunkt an macht, reichtum und territorialem umfang in der periode des neuen reichs (15671085 v. chr. ). die Ägypter erreichten kreta etwa 2000 v. chr. und wurden durch eindringende indogermanen und semitische hyksos erobert. sie besiegten die eindringlinge 1570 v. chr. und drangen vor bis in die Ägäis, sudan, nach libyen und einen großen teil südwestasiens bis zum euphrat. die länder rund um das mittelmeer wurden 1000 v. chr. durch die phönizier von phönizien und karthago aus kolonisiert und besiedelt, zum beispiel durch den karthagischen admiral hanno, (5. jahrhundert v. chr. ). die punier besiegten die berberstämme, die damals wie heute den hauptteil der bevölkerung bildeten, und wurden herrscher der gesamten bewohnbaren gebiete nordafrikas westlich der große syrte und fanden im handel eine quelle großen wohlstandes. forschungsergebnisse aus jüngster zeit legen die vermutung nahe, dass es bereits im 6. jahrhundert v. chr. handelskontakte zwischen subsahara-afrika und der mittelmeerwelt gab. der früheste teilnehmer am transsaharahandel war karthago, das mit den garamanten, ein im fessan ansässiges berbervolk, entlang der bornustraße handel trieb. die bornustraße verlief zwischen libyen und dem tschadsee. die haupthandelsgüter waren gold, luxusgüter und sklaven, für die sowohl in karthago als auch in rom eine rege und beständige nachfrage bestand. der niedergang und die zerstörung karthagos 146 v. chr. hatten vermutlich keine großen auswirkungen auf den handel, zumal rom einfach an die stelle karthagos trat. große bedeutung für den aufschwung des transsaharahandels hatte die zunehmende verbreitung des kamels in nordafrika seit dem 1. jahrhundert n. chr. sehr wenig weiß man über die staatliche organisation der westafrikanischen völker zur antike. ptolemaios erwähnt im 2. jahrhundert n. chr. das reich agisymba, das wohl im heutigen niger anzusiedeln ist. im 7. jahrhundert begann eine entwicklung, die von dauerhaftem bestimmendem einfluss auf den gesamten afrikanischen kontinent bleiben sollte. beginnend mit Ägypten eroberten die araber, die anhänger der neuen religion des islam, das gesamte nordafrika vom roten meer bis zum atlantik und weiter bis nach spanien. in nordafrika verschwand das christentum fast vollständig, lediglich in Ägypten ließ man es in gestalt der kopten fortbestehen. das obere nubien und Äthiopien wurden nicht von den muslimen unterworfen. vom 8. bis 10. jahrhundert war die zahl der araber in afrika gering; sie hielten die eroberten länder allein durch militärische Überlegenheit nieder. im 11. jahrhundert erfolgte eine große arabische immigration, wobei die kultur der berber weitgehend absorbiert wurde. schon zuvor hatten die berber im allgemeinen die sprache und religion ihrer jeweiligen eroberer angenommen. der arabische einfluss und die religion des islam wurden nordafrika damit aufgezwungen und zerstörten die traditionelle kultur der berber. hier nahm die südexpansion des islam über die sahara ihren anfang. die muslime siedelten entlang der ostküste, wo araber, perser und inder blühende kolonien, wie mombasa, malindi und sofala etablierten. hier übernahmen sie in handel und seefahrt die rolle, die in früheren jahrhunderten von den karthagern wahrgenommen wurde. bis ins 14. jahrhundert lebten europäer und nordafrikanische araber in unkenntnis dieser östlichen länder und städte. die ersten arabischen eindringlinge hatten die autorität des kalifats von bagdad anerkannt. die aghlabitendynastie begründet durch aghlab, einen von hārūn ar-raschīds generälen regierte ende des 8. jahrhunderts als vasall des kalifats. anfang des 10. jahrhunderts kamen jedoch die fatimiden (968) in kairo an die macht und regierten von dort weit nach westen bis zum atlantik. später entstanden weitere dynastien, wie die almoraviden und almohaden. unter den frühen arabischen oder maurischen dynastien hatte die kultur einen hohen entwicklungsstand erreicht, der unternehmungsgeist und der missionarische eifer der muslime hatten zu einem beträchtlichen wachstum der kenntnisse über den kontinent geführt. die schon zu beginn des christlichen zeitalters erfolgte einführung des kamels durch die römer ermöglichte es berbern und araber die sahara mit handelskarawanen in ihrer gesamtheit zu durchqueren. auf diese weise wurden senegambia, zentrale gebiete des niger und das tschadseegebiet für den regelmäßigen handel erschlossen. in ostafrika waren araber schon in vorchristlicher zeit im regelmäßigen küstenhandel tätig. im inneren des kontinents wurde die expansion des arabischen handels durch die ausgedehnte dichte waldzone gestoppt, die sich von zentralafrika bis 10° nördlicher breite ausdehnte. Afrika bis zum ausgang des 18. jahrhunderts. zeittafel. 21. formen gesellschaftlicher organisation. 24. auf dem weg zur staatlichkeit? politische formationen. Die wissenschaftliche erforschung der afrikanischen geschichte beginnt mit dem deutschen afrikaforscher prof. dr. heinrich barth, der auf seiner reise durch sahara und sudan in den jahren 1850 bis 1855 wertvolle dokumente und chroniken einsehen konnte, diese auswertete und als erster historiker große teile der westafrikanischen vergangenheit rekonstruieren konnte. barth erkannte als erster europäischer gelehrter die bedeutung von felsbildern für die rekonstruktion der geschichte, wenngleich seine datierung der felsmalereien im tassili najjer längst nicht mehr haltbar ist. angesichts des grassierenden rassismus und der unter den gelehrten vorherrschenden ansicht, dass die afrikaner eine geschichtslose rasse seien, stieß er allerdings auf große widerstände, und seine forschungsergebnisse zur afrikanischen geschichte gerieten in vergessenheit. erst im 20. jahrhundert wurde sein interdisziplinär angelegter forschungsansatz wieder aufgegriffen, vornehmlich von britischen und amerikanischen historikern, aber auch von afrikanischen fachkollegen wie albert adu boahen und joseph ki-zerbo.

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